Ich bin Christine Selo und das ist meine Mission als Wedding Planner
Ein Fest, das so perfekt zu euch passt wie Brautkleid und Hochzeitsanzug.
Für mich ist es eine große Freude, Paare über Wochen, Monate oder mitunter auch Jahre auf dem Weg zu ihrem großen Tag zu begleiten.
Ich finde es wundervoll, zwei Menschen kennenzulernen, die zueinander Ja sagen. Wie bereichernd es ist, wenn ich mit einer gelungenen Feier zu einem solchen Glück beitragen kann.
Was ist es, das euch aneinander begeistert? Was hält euch zusammen? Wofür steht ihr?
Genau das zu erfassen und eure Identität als Paar in eine besondere Event-Atmosphäre zu übersetzen, ist ein wichtiger Teil meiner Arbeit.
Gemeinsam kreieren wir eine Hochzeits-Dramaturgie, die mit euch beiden in idealer Weise harmoniert.
Außerdem entwickeln wir ein einheitliches Erscheinungsbild, das sich wie ein roter Faden durch alle Details eurer Hochzeit zieht.
Diese klare Linie verleiht dem großen Ganzen ein unverwechselbares Flair – unabhängig davon, ob ihr euch ein Luxus-Event wünscht oder eine elegante Feierlichkeit im kleinen Kreis.
Von der Projektmanagerin zum Wedding Planner
Wenn ich Hochzeiten plane, ist jedes Paar mit seiner eigenen Geschichte für mich etwas ganz Besonderes. Mein Gespür für Ästhetik und Gestaltung sowie meine Fähigkeit, Abläufe klar zu strukturieren und in jeder Situation den Überblick zu behalten, treiben mich immer wieder dazu an, das beste Ergebnis für euch zu erzielen.
Ihr wollt noch mehr über mich erfahren?
Dann erzähle ich euch gerne, wie ich meine Leidenschaft für Hochzeiten entdeckt habe:
Ich wurde 1982 im Sauerland geboren und wohne inzwischen mit meiner Familie in Dießen am wunderschönen Ammersee.
Nach meinem Abitur stand ich da, mit einem halbwegs guten Notenschnitt in der Tasche, aber keinem genauen Plan, welcher Beruf für mich der richtige sein könnte. Schon damals hatte ich allerdings eine Ahnung in mir und mein Gefühl führte mich in Richtung Marketing/Werbung.
Ein ernüchterndes Gespräch bei der Berufsberatung nahm mir diesbezüglich jedoch erstmal jegliche Hoffnung. „In die Werbung wollen alle, da haben Sie keine Chance, machen Sie lieber was Bodenständiges.“ Diesen Satz der netten Berufsberaterin habe ich bis heute nicht vergessen. Ich entschied mich also zunächst für den klassischen beruflichen Werdegang und machte eine Ausbildung zur Kaufmännischen Assistentin für Fremdsprachen und Fremdsprachenkorrespondentin Englisch (IHK). Nachdem ich diese erfolgreich abgeschlossen hatte, sollte es weitergehen im „Lebensplan“.
Es folgte ein Studium an der Uni Paderborn, Studiengang IBS (International Business Studies). Schnell wurde mir klar: Das Studentenleben war toll, aber so viel Theorie, Multiple-Choice-Klausuren und nochmal jahrelanges stupides Lernen waren nicht das, was ich wollte. Das Leben schien mir zu kurz um Dinge zu tun, die sich nicht richtig anfühlten. Ich beendete die Studienzeit, aus meinem Minijob in der Werbeagentur wurde eine Vollzeitstelle und der erste Schritt in Richtung Arbeitswelt, eigenes Geld verdienen und Unabhängigkeit war getan.
Und siehe da: Ich war in der Werbebranche gelandet. Für mich der beste Beweis, dass man immer seinem Bauchgefühl vertrauen sollte.
Als Projektmanagerin konnte ich genau das verwirklichen, was mir am meisten liegt und mich erfüllt: meine Leidenschaft für alles Organisatorische und den Kontakt mit Menschen. In zehn Jahren Agenturleben sammelte ich viele wertvolle Erfahrungen. Ich organisierte Fotoshootings mit Models, Locations, Requisiten, war Ansprechpartnerin für alle Projektbeteiligten und Bindeglied zwischen Grafik und Kunden, bis hin zur finalen Druckfreigabe. Jedes abgeschlossene Projekt war ein Erfolgserlebnis für mich.
In den darauffolgenden Jahren bildete ich mich ständig weiter, absolvierte ein berufsbegleitendes Studium an der VWA Stuttgart und bestand nach zwei Jahren die Prüfung zur Kommunikationsfachwirtin (VWA) mit Bestnoten.
Und jetzt? Da musste es einfach noch mehr geben.
Meine Liebe zur Kosmetik brachte mich auf die Idee, mir neben meinem Hauptjob in der Agentur ein Kleingewerbe im Bereich Direktvertrieb aufzubauen. Meine Kinder umschrieben es einmal liebevoll mit „Creme-Verkäuferin“. Auch hier wollte ich nicht auf der Stelle stehenbleiben, sondern sehen, was noch möglich war, mich ausprobieren. Ich machte die Prüfung zur Visagistin und schon damals fand die ein oder andere Braut den Weg zu mir und ließ sich für ihre Hochzeit schminken. Ich ahnte aber noch nicht, dass das Thema Hochzeit für mich in Zukunft noch eine viel größere Bedeutung bekommen sollte.
Mit der Geburt meiner Tochter im Jahr 2012 entschied ich mich, in den nächsten Jahren für die Familie da zu sein. Es folgten zwei Lausbuben in den Jahren 2014 und 2016. Auch heute noch halten die drei mich ordentlich auf Trab. Als mein jüngster Sohn 2018 stundenweise in die Kita kam, stand für mich fest: Weiter geht's! Nun war ich bereit, im Job so richtig durchzustarten. Eine Rückkehr in die Agentur kam für mich nicht mehr infrage. Ich wollte etwas Eigenes auf die Beine stellen, etwas bewegen, unabhängig sein.
Wie kommt man nun eigentlich auf die Idee, Hochzeitsplanerin zu werden? Das wird der ein oder andere sicherlich fragen.
Hier die Antwort: Ein Tässchen guter Kaffee während der halbstündigen Mittagsschläfchen-Zeit meines jüngsten Sohnes und eine bekannte Fernsehsendung auf VOX, bei der es um Planungen von Hochzeiten geht, haben mich inspiriert. Ich war fasziniert von dem Thema, hatte zu allen Aspekten Ideen und konnte mich 100-prozentig in das hineinversetzen, was dort gezeigt wurde. Schon im Freundeskreis hatte ich mich immer mal wieder eingebracht bei der Planung und Organisation von Hochzeiten. Ich konnte mir plötzlich vorstellen, das auch beruflich zu machen. Der Gedanke daran weckte die wunderbarsten Ideen und Visionen in mir. Das Feuer war entfacht. Nicht selten wurde mir jedoch die Frage gestellt: „Was willst du machen? Glaubst du, das funktioniert wirklich?“ Ja, das glaubte ich.
In mir reifte mehr und mehr der Gedanke heran, mir ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Ich wollte Brautpaaren mit meinem Know-how bei der Planung ihrer Traumhochzeit zur Seite stehen, mein Talent, meine Fähigkeiten weitergeben und den Paaren den Stress in der Planungsphase nehmen, damit sie sich entspannt auf ihren schönsten Tag freuen können.
Ich ließ mich also nicht von meinen Plänen abbringen, recherchierte, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gab und wie ich dieses Vorhaben am besten angehen könnte. Einige Tage später war die Anmeldung ausgefüllt. Es folgten Online-Trainings, intensive Präsenz-Seminare in Berlin, zahlreiche Tipps und Tricks aus der Praxis von erfahrenen Dozenten und im November 2018 dann schließlich die schriftliche und mündliche Abschlussprüfung zur Eventmanagerin Hochzeit (IHK), die ich ebenfalls mit herausragender Leistung bestand.
Für mich war dies nochmal die klare Bestätigung: Das ist genau mein Ding! Und das ist es, bis heute – GENAU MEIN DING!
Es erfüllt mich mit Begeisterung und Stolz, wenn ich zusammen mit den Brautpaaren ihren schönsten Tag im Leben planen und einzigartige Momente schaffen darf, die unvergesslich bleiben.
Wenn ihr mehr über mich und meine Arbeit erfahren wollt, folgt mir einfach auf meinen Social-Media-Kanälen oder kontaktiert mich gerne auch direkt für ein kostenloses erstes Kennenlerngespräch.
Eure Hochzeit in professionellen Händen
Ihr wollt nichts dem Zufall überlassen und möchtet ganz entspannt euren schönsten Tag im Leben genießen? Dann bucht jetzt ein kostenloses erstes Kennenlerngespräch mit mir und wir finden gemeinsam heraus, wie ich euch am besten bei der Hochzeitsplanung unterstützen kann.
Ich freue mich auf unser Gespräch